Egal, was Sie sich für Ihre Zukunft wünschen:
bei der finanziellen Planung.
Hier wollen wir Ihnen ganz individuell zeigen, welche Lücken in Ihrer Altersvorsorge bestehen und mit welchen Möglichkeiten Sie Monat für Monat diese Lücke schließen können.
Schon mit 25 Euro im Monat kann jeder etwas gegen eine drohende Altersarmut tun.
Egal ob Sie über Ihren Arbeitgeber in Form von VL-Sparen oder einer Form der betrieblichen Altersvorsorge oder mit dem individuell zugeschnittenen Fonds- oder Banksparplan privat vorsorgen möchten - fragen Sie uns, es gibt viele Wege !!!
Wie ermitteln Sie Ihren Bedarf fürs Alter?
Wer in die staatliche Rentenkasse eingezahlt hat, kann sicher sein, dass er im Alter auch etwas herausbekommt. Doch die Höhe ist unklar. Fest steht: Das Rentenniveau sinkt und auch die Riesterrente deckt nur einen kleinen Teil der sogenannten Versorgungslücke ab. Weitere private Vorsorge ist dringend geboten. Deshalb sollte sich ein jeder frühzeitig einen Überblick über seine individuellen Versorgungsansprüche verschaffen. Doch wie lässt sich die Lücke ermitteln?
Die eigene Versorgungslücke erkennen und auffüllen - eigentlich ganz einfach?
Fleißarbeit ist nämlich nötig, um zu errechnen, wieviel Geld im Alter zur Verfügung steht und wieviel man braucht.
Der erste Schritt: Die geschätzen monatlichen Lebenskosten auflisten. Grundlage ist zunächst das, was man aktuell für die Miete oder die Lebenshaltungskosten braucht. Bei manchen Posten allerdings sollte die Rechnung großzügig ausfallen. Man sollte davon ausgehen, dass am Anfang der Rente ca. 100 Prozent des letzten Nettogehaltes benötigt werden.
100 Prozent des Nettogehaltes - dann sind Hobbys und Reisen ebenfalls mit drin. Orientierungshilfe bieten die Statistiken, wie sich die Lebenshaltungskosten der Deutschen - auch der Rentner - aufteilen. 20 Prozent des Einkommens sind im Schnitt für Miete einzuplanen, 38 Prozent für die Lebenshaltung, 16 Prozent machen die Freizeit aus, 14 Prozent das Auto, 3,5 Prozent Gesundheitspflege und 10 Prozent Sonstiges wie Telefon oder Dienstleistung.
Die grobe Übersicht über die Ausgaben steht. Nun zu den Einnahmen.
Die Wichtigste: Die gesetzliche Rente. Bei der BfA bzw. LVA gibt`s den Rentenverlauf im Detail (Rentenauskunft).
Zu berücksichtigen ist jedoch, dass auch die BfA und die LVA nur von Prognosen ausgehen kann, denen Annahmen zugrunde liegen. Die können sich im Zeitablauf verändern, von daher muss man damit rechnen, dass diese Höhe nicht eintrifft.
Dazu kommen bestehende Versicherungen, vielleicht eine Betriebsrente oder ein Erbe. Der ein oder andere hat zudem ein schuldenfreies Wohneigentum, welches natürlich hilft, das die Ausgaben im Alter geringer werden.
Bei bekannten Ausgaben und Einnahmen kann nun die Versorgungslücke ermittelt werden - am einfachsten mit Ihrem Berater im Fonds & Wohn Zentrum. Am Ende steht dann die eigene Versorgungslücke - schwarz auf weiss. Man sollte diese Zahl aber als Stichtagsbetrachtung sehen und eher davon ausgehen, dass das der untere Rand der Versorgungslücke ist.
Der nächste Schritt: Die Lücken schliessen mit privater Vorsorge. Je früher man anfängt, je länger also die Laufzeit, desto weniger fallen die Lücken ins Gewicht.
Hier einige Beispiele, mit welchen Beträgen man welche Lücken schliessen kann.
Sparen & Anlegen - Berechnungsbeispiele |
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1.) Wie erziele ich meine monatliche Zusatzrente in Höhe von 1.000,00 Euro? |
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